wJB mit Erfolg in Hamburg

wJA vom Handewitter SV startet mit souveränen Sieg

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Der Handewitter SV ist am Wochenende sowohl mit der wJA als auch mit der wJB in die Saison 2024/25 gestartet. Die A-Juniorinnen siegten zu Hause klar mit 46:18 (22:7) gegen den MTV Lübeck. 

Handewitt – “Lübeck konnte uns in keiner Phase gefährlich werden”, fasste HSV-Trainer Peer Linde nach der einseitigen Partie zusammen, „es war von Anfang an eine sehr deutliche Geschichte.“ Vor 213 Zuschauern dominierte ab Anpfiff nur der HSV. Trotzdem stand es nach einem 4:1 in der vierten Minute kurz darauf nur noch 6:5. Der Sand im sonst so gut geölten HSV-Getriebe war da – wie über 60 Minuten immer wieder – die wackelige Chancenverwertung. Trotzdem stand es, als Lotta Christiansen nach 14 Minuten das erste Mal für einen Siebenmeter ins Geschehen eingriff, bereits 13:5. Bis zur Pause erzielte der MTV nur noch zwei Tore, der HSV zog Stück für Stück davon und führte zu Pause schon nahezu uneinholbar mit 22:7.

“Einzig die Chancenverwertung hätte besser sein können”

In der zweiten Hälfte das gleiche Bild: Konnten die Lübeckerinnen nach Wiederanpfiff zunächst mal kurz mithalten, erlahmte die Gegenwehr in den letzten 20 Minuten zunehmend. „Wir konnten die Partie heute nutzen, um unser Spiel und unsere Abläufe weiter zu festigen, um weiter Dinge auszuprobieren“, so Linde, „wir haben kräftig durchgewechselt, jede Spielerin hat ungefähr gleich viel Spielzeit bekommen, wie ihre Positionspartnerin.“ In den Schlussminuten glich die Partie dann eher einem Trainingsspiel, wobei die HSV-Mädels weiter Gas gaben, und endete mit dem höchsten Bundesligasieg des HSV in den letzten Jahren. Peer gefiel’s: „Insgesamt ein sehr gutes Spiel von uns, bei dem wir über die gesamte Dauer dominiert und auch bis zum Ende durchgezogen haben. Einzig die Chancenverwertung hätte besser sein können.“

wJB siegt bei der SG Hamburg Nord 

Hamburg – Zwei Halbzeiten, zwei Gesichter der neu formierten HSV-Teams: Die Hamburg Gastgeberinnen kamen von Anfang an sehr gut ins Spiel. Technische Fehler und eine schwache Chancenverwertung des Handewitter SV führten in so einigen Situationen dazu, dass der mit einem Rückstand von 17:14 in die Halbzeit ging.

Ein ganz anderes Bild in Halbzeit 2: Der Handewitter SV holte den Rückstand auf und ging nach wenigen Minuten in Führung und baute diese kontinuierlich weiter aus. Die Mannschaft um Svea Lundelius-Linde zeigte starke Eins-zu-Eins-Situationen, eine gute Abwehr, clevere Spielzüge und die besseren Kraftreserven und feierten einen verdienten Sieg

Trainerin Svea Lundelius-Linde: „In der ersten Halbzeit hatten wir richtig Probleme, ins Spiel reinzufinden. Wir machen viel zu viele Fehler und halten nicht an unseren Strukturen fest, stehen nicht kompakt genug in der Abwehr und sind da auch zu inkonsequent. In der zweiten Halbzeit spielten wir viel geduldiger, strukturierter und arbeiten k…

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