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Die wJB vom Handewitter SV sicherte sich in der Schlussphase gegen die SG Hamburg Nord einen 29:26 (11:12)-Sieg.
Handewitt – „Zwei enorm wichtige Punkte in einem hochkarätigen, spannenden B-Jugendspiel“, fasste eine sichtlich erleichterte HSV-Trainerin Svea Lundelius-Linde nach dem 29:26 ihres Teams gegen die SG Hamburg Nord zusammen. Wieder einmal haperte es beim Handewitter Jugendbundesligateam vor allem an der Konstanz über 60 Minuten.
So geriet der Rückrundenauftakt für den personell dezimierten HSV zu allem anderen als einen Selbstgänger. Es war über 60 Minuten eine Partie auf Messers Schneide, die Führung wechselten häufig wie die stärkeren und schwächeren Phasen beider Teams.
Spiel in der Schlussphase gedreht
„Wir machen zu viele individuelle Fehler, sowohl im technischen Bereich als auch im Abwehrverhalten und in der Chancenverwertung“, so Lundelius-Linde. „Diese Fehler wusste Hamburg Nord gut zu nutzen. So machten wir unsere hart erarbeiteten Führungen immer wieder zunichte.“
Die Hamburgerinnen stellten den HSV mit ihrem schnellen, kreativen Rückraum sowie einer starken Torhüterinnenleistung vor größte Herausforderungen. Zur Halbzeit lag Handewitt noch knapp zurück (11:12), konnte das Spiel in der Schlussphase der umkämpften Partie jedoch noch für sich entscheiden. Um die 50. Minute stellte die SG auf eine offensivere Deckung um – nicht zum Nachteil der Handewitterinnen um Top-Torschützin L…