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Am Ende fiel die Niederlage für die SG Langenhorn/Enge-Sande beim SV Blau-Weiß Wesselburen deutlich aus, doch das Spiel war enger, als es das Ergebnis vermuten lässt.
Wesselburen – „Es war eine sehr bittere Niederlage, die wir akzeptieren und schnell verarbeiten müssen“, sagt SG-Trainer Maxim Vasilenko nach der 2:6 (2:2)-Niederlage beim SV BW Wesselburen, denn in der kommenden Woche kommt mit dem Heider SV II der Spitzenreiter der Liga nach Langenhorn. „Das ist dann ein ganz anderer Brocken.“
Der Mannschaft von Max Vasilenko könnte der Tabellenführer dennoch besser liegen, „denn die wollen Fußball spielen, was Wesselburen gar nicht macht.“ Zudem erhofft sich Vasilenko, dass einige Stammspieler zurückkehren. So musste er mit nur elf „einsatzfähigen“ Spielern nach Wesselburen reisen. „Wenn die beiden Domeyer mal nicht dabei sind, dann scheint es so, als ob wir sie nicht immer adäquat ersetzen können, auch wenn wir mittlerweile einen guten und ausgeglichenen Kader haben.“ Die Anzahl der Ausfälle war allerdings zu hoch für die SG Langenhorn/Enge-Sande. „Den Jungs, die gestern da waren, kann ich keinen Vorwurf machen, die haben alles gegeben“, lobt der Trainer. So kämpfte sich der Gast nach einem 0:2-Rückstand zurück ins Spiel.
Unglücklicher Rückstand und Notbremse
Zunächst brachte ein unglücklicher Rückpass die SG Langenhorn/Enge-Sande in Rückstand, als Torwart Jörn Ketelsen ausrutschte und Robin Schulz den an Ketelsen vorbeiger…