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Die wJB vom Handewitter SV hat in der Jugendbundesliga beim Buxtehuder SV einen 32:27 (14:12)-Auswärtssieg gefeiert.
Buxtehude – “In einem engen Spiel gewinnen wir am Ende verdient und nehmen die zwei so wichtigen Punkte mit nach Hause”, zeigte sich Trainerin Svea Lundelius-Linde zufrieden mit der Leistung ihrer Mannschaft im vierten Vorrundenspiel in der wJB-Bundesliga beim Erstliganachwuchs des Buxtehuder SV. “Wir hatten die Geduld, auf jeder Position gute Entscheidungen zu treffen.” Durch den Sieg setzt sich der HSV in der Tabellenspitze fest, belegt nun punktgleich (6:2) mit Tabellenführer Schwerin den zweiten Platz.
Pia Freudenstein bringt Handewitt ins Spiel
Die Partie war von Beginn an geprägt von einem hohen Tempo und zahlreichen Torchancen auf beiden Seiten. Buxtehude, betreut von Frauen-Bundesligatrainer Dirk Leun, erwischte den besseren Start. Handewitt brauchte einen kurzen Moment, um ins Spiel zu kommen – und Rückraumwirbelwind Pia Freudenstein, die die ersten sechs Treffer für ihr Team erzielte.
Bis zur 17. Minute hatte Buxtehude die Nase vorn, doch übernahm Handewitt die Kontrolle und ließ Buxtehude auf nicht mehr als zwei Tore herankommen. Dies gelang dank einer konsequenten Abwehrleistung und immer besser werdenden Chancenverwertung. Besonders über die zweite Welle und lange Bälle gelang es Handewitt, immer wieder erfolgreich zu sein und ging so mit einer Zwei-Tore- Führung in die Pause.
Handewitt baut Vorsprung kontinuierlich aus
In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild: Handewitt spielte konzentriert und geduldig, baute den Vorsprung kontinuierlich aus. Das Team von Svea Lundelius-Linde agierte als geschlossene Einheit, ze…