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“Wir wollen zusammen eine Reise machen, da gibt man nicht auf, weil der Motor auf den ersten Metern stottert, sondern man stellt ihn ein, bis er läuft”, sagte uns Jens Häusler im März über seine Arbeit beim DHK Flensborg. Nach dem Abstieg in die Oberliga wollte er den DHK neu aufbauen, das es dabei auch zu Rückschlägen kommen würde, war allen Beteiligten klar. Nach der Pokalniederlage gegen die SG WIFT Neumünster waren es für den DHK Flensborg scheinbar aber zu viele Rückschläge. Sie trennten sich überraschend von Trainer Jens Häusler. Bereits am Feiertag gegen St. Pauli saß Häusler nicht mehr auf der Bank. Das Training wurde von Spielern geleitet und auf der Bank gab es mit Kai Johannsen und Tobias Dahm eine interne Übergangslösung.
Deutlicher DHK-Sieg
Zunächst war diese auch erfolgreich. Gegen den FC St. Pauli gewann der DHK vor 300 Zuschauern klar mit 35:18 (18:6).
Schon nach zehn Minuten konnte sich der DHK mit 7:3 absetzen, zur Pause lag man dann bereits mit 12 Toren in Führung. Auf 17 Tore wurde der Vorsprung im zweiten Durchgang dann noch ausgebaut. Beste Torschützen auf Seiten des DHK waren Johannes Krüger und Alexander von Eitzen mit jeweils sechs Treffern.