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25 Athleten der LG Flensburg waren bei der Trainingsfreizeit im dänischen Rödby mit dabei. Für Jan Dreier war es bereits seine 27. Teilnahme, zum zweiten Mal als Gesamtverantwortlicher.
Rödby/DK – Acht Tage in Dänemark standen für 25 Athleten und Trainer der LG Flensburg auf dem Programm. Im Rahmen der Trainingsfreizeit des Landesverbandes SHLV waren sie Teil der über 100 teilnehmerstarken Gruppe. Neben dem täglichen Training standen viele Aktivitäten und Aufgaben auf dem Programm, welche die Jugendlichen im Alter ab der U14 als Team forderte und zu einem Team formte.
Die älteren Athleten trainierten große Umfänge, teils bis zu drei Einheiten je Tag, hatten teils zusätzlich Trainingsplanung und Zielsetzung und gehen nun in die verdiente “Erholungswoche”, die mit 50 Prozent Umfang zur Regenration beitragen soll. Die Sportler waren in Hütten mit Athleten aller erdenklichen Vereine aus Schleswig-Holstein untergebracht. Genau dieses ist das besondere an der Freizeit: Hier lernt man viele neue Freunde aus anderen Vereinen kennen, die man bei den Wettkämpfen wieder trifft.
Unbezahlbar für die Entwicklung der Athleten
Gleich acht Betreuer stammten aus Flensburg, die Gesamtleitung vor Ort lag spontan bei Jan Dreier.
Jan Dreier zog durchweg ein positives Fazit: “Lalandia ist unbezahlbar für die Entwicklung der Athleten. Hier lernen sie, dass alle Athleten ein einziges Team sind, egal aus welchem Verein. Das prägt die Leichtathletik im Land! Auch trainingstechnisch ist die Woche ein wichtiger Puzzleteil für die Wintersaison, da wir hier hohe Umfänge realisieren können.” (jdr)