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Die Volleyballer vom TSB Flensburg haben ihr erstes Spiel 2025 gewonnen: Nach der Heimniederlage in der Vorwoche gelang dem TSB beim TSV Sasel in Hamburg ein 3:2-Auswärtssieg.
Hamburg – Beim knappen Auswärtssieg legten die Flensburger Volleyballer einen fulminanten Start hin. Nicht nur die kurze Ausweis-Kontrolle auf dem Hinweg (offensichtlich vermutete der deutsche Zoll eine Schwarzarbeiter-Kolonne im neuen noch ungebrandeten Sponsorbus), sondern auch der Start ins Spiel überraschte die Nordlichter sehr.
7:0 stand es für die Flensburger nach einer sehr starken Aufschlagserie von Paul Meyer, der nach der Rückkehr von Mannschaftsführer Taade Sönnichsen auf die Diagonalposition wieder auf die gewohnte Außenangreiferposition wechselte und dort wie das gesamte Team wesentlich erfolgreicher agierte als noch vor Wochenfrist beim Rückrundenstart. Diesen Vorsprung brachte man ins Ziel (25:20).
Gegner wird stärker
Die Annahme über Libero Przemyslaw Klauza stand auch in Durchgang Nummer zwei sehr stabil. So gelang es Zuspieler Luc Thomsen immer wieder, seine Angreifer erfolgreich in Szene zu setzen. Dennoch steigerte sich der Gegner, vor allem die Aufschläge wurden druckvoller. Keine Mannschaft konnte sich vorentscheidend absetzen. Das bessere Ende dann erneut für die Flensburger (27:25).
Zu viele Aufschlagfehler
Im dritten Satz lag man schnell 6:15 hinten und musste Sasel trotz einiger Spielerwechsel zum 19:25 ziehen lassen. Auch im vierten Satz sah es nicht anders …