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Vor zwei Wochen konnte DGF Flensborg den „Heimfluch“ scheinbar endlich besiegen. Gegen den TSV Rot-Weiß Niebüll gab es nun jedoch erneut eine unnötige Heimniederlage in letzter Sekunde.
Flensburg – „Der beste Mann auf dem Feld stand bei Niebüll im Tor“, gab es von DGF-Flensborg-Trainer André Flieder ein Extralob für Niebülls Schlussmann Tevin Freudenberg. „Hätte da ein x-beliebiger anderer Keeper dieser Liga im Tor gestanden, dann bin ich mir sicher, hätten wir dieses Spiel auch gewonnen.“
Freudenberg steht DGF-Sieg im Weg
Zunächst sah es auch danach aus, nachdem Anton Merz in der 41. Minute einen Strafstoß erfolgreich verwandeln konnte und somit die Halbzeitführung für DGF Flensborg erzielte. Eine hundertprozentige Chance, auf 2:0 zu erhöhen, ließ DGF allerdings liegen. Im direkten Gegenzug gab es dann aber die kalte Dusche für die SdU-Vertreter. Nick Petersen erzielte in der 49. Minute den Ausgleich. „Das Spiel hätte in beide Richtungen ausgehen können. Wenn das Spiel 1:1 ausgegangen wäre, hätte sich keiner beschweren können.“
Elfmeter bringt Niebüll den Auswärtssieg
Doch ein erneuter Führungstreffer wollte trotz mehrfacher guter Möglichkeiten nicht gelingen, auch dank Freudenberg im Tor. Eigentlich schien die Punkteteilung schon unter Dach und Fach gewesen zu sein, da fabrizierten die Gastgeber in der Nachspielzeit noch einen Strafstoß. „Das war ein dummer, aber berechtigter Elfmeter“, sagt Flieder. Rasmus Jürgensen übernahm die Verantwortung und setzte sich gegen DGF-Kee…