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„Der Start muss sitzen“, sagte Sebastian Kiesby in der Winterpause zum wichtigen Heimspiel gegen DGF Flensborg. Doch die Flensburger blieben auch beim TSV Hattstedt ungeschlagen.
Hattstedt – „Es ist schwierig, dieses Spiel in Worte zu fassen“, zeigte sich Hattstedts Trainer Sebastian Kiesby nach der bitteren Niederlage enttäuscht. Die Gäste aus dem Idraetsparken mit dem reaktivierten Tim Meyer hatten mehr Ballbesitz, konnten sich aber keine klare Torchance erspielen.
Auch die Abschlussversuche landeten entweder im Nichts, wurden falsch entschieden oder von DGF vereitelt. „Unser heutiger Matchplan ging gut auf“, zeigte sich DGF-Coach Jens Fischer dementsprechend zufrieden. „Bewusst haben wir unsere übliche Spieldominanz etwas abgeändert und öfter mit langen Bällen agiert, um mit einem verstärkten Zentrum auf viele zweite Bälle zu gehen, was uns immer wieder sehr gut gelungen ist. Hattstedt selbst kam über 90 Minuten nicht zu einer 100-prozentigen Chance. Daher ein Riesenlob an den kompletten Defensivverbund. Diese Leistung kann man bei der Hattstedter Offensivqualität gar nicht hoch genug bewerten.“
Elfmeter bringt Hattstedt in Führung
Nach der torlosen ersten Hälfte hatte Brian Nielsen die Chance auf die Gästeführung, scheiterte aber mit seinem Lupfer im 1-gegen-1. „Unser Unvermögen vor dem Tor zog sich leider auch durch die zweite Halbzeit“, überraschte es Kiesby am Ende nicht, dass …