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Die Landesliga-Fußballer von IF Stjernen haben einen ganz wichtigen und glücklichen Sieg gefeiert. Gegen den schon feststehenden Meister, dem Husumer SV, gewann die Mannschaft vom Trainer-Duo Meyer/Knuth knapp mit 1:0.
Von Anpfiff an entwickelte sich ein spannendes Spiel, in dem der Husumer SV mehr vom Spiel hatte und die dominierende Mannschaft war. Der HSV erspielte sich zahlreiche Chancen, scheitere aber immer wieder am überragenden Nommensen. Mitte der ersten Halbzeit, in der 35. Spielminute, dann der überraschende Führungstreffer für Stjernen. Zunächst läuft Jonathan Siebenschuh alleine aufs Tor des Husumer SV, der Ball kommt über Umwege und Daniel Sekowski zu Sebastian Wirth, der zum 1:0 einköpft. Somit ging Stjernen mit einer 1:0 Führung in die Halbzeitpause.
Stjernen siegt und verliert Nommensen
In den zweiten 45 Minuten dann ein ähnliches Bild, der Husumer SV drückte auf den Ausgleich, Stjernen stemmte sich leidenschaftlich dagegen. In der Schlussphase wurde es nochmal hektisch, IF-Schlussmann Nommensen sah noch einem Foul außerhalb des Strafraums die rote Karte. „Er war schon die entscheidende Figur, hat besonders in der ersten Halbzeit überragend gehalten und einige Hochkaräter vereitelt”, sagt Thomas Knuth, der in den kommenden Spielen nun auf Nommensen verzichten muss.
Der Husumer SV bekam einen Freistoß aus aussichtsreicher Position, Niklas Grefe musste zwischen die Pfosten. Der Ball ging aber über das Tor, Grefe musste nicht eingreifen. Danach war Schluss und Stjernen konnte einen immens wichtigen Heimsieg bejubeln.
Impressionen vom Spiel
„Wir sind sehr glücklich über den Sieg, Husum ist natürlich eine sehr starke Mannschaft und war spielbestimmend, wir haben uns aber leidenschaftlich dagegen gestemmt. Gegen so einen Gegner braucht man dann auch ein Quäntchen Glück. Wir haben die letzten Wochen super gepunktet und hoffen, dass wir jetzt den letzten Dreier holen“, so Trainer Thomas Knuth nach dem Spiel.
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IF Stjernen hat mit 35 Punkten nun vier Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Am Samstag geht es weiter zum Osterrönfelder TSV.