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In einem hochklassigen und am Ende äußerst spannenden Krimi verloren die Regionalliga-Volleyballer des TSB zwar 2:3 (18:25; 20:25; 25:22; 25:22; 16:18) gegen den Tabellennachbarn SV Henstedt-Ulzburg, konnten aber nach einem 0:2-Satzrückstand erhobenen Hauptes die gut gefüllte Halle verlassen.
Flensburg – Im ersten Satz hatten die Flensburger einen schlechten Start und lagen schnell 0:4 und später 6:14 hinten. „In dieser Phase haben wir viel zu ängstlich aufgeschlagen und waren zu unbeweglich in der Abwehr“, so Coach Gunnar Hansen.
Die zweite Auszeit brachte dann eine deutliche Verbesserung. Fortan nahmen die Nordlichter den Kampf an und konnten den Satz ausgeglichen gestalten, wenn auch nicht entscheidend verkürzen. Im zweiten Durchgang ein ähnliches Bild, aber insgesamt ein engerer Satz, welchen die Gäste erst am Ende für sich entscheiden konnten. Im dritten Satz lagen die Fördestädter ebenfalls hinten, der Zuspielwechsel auf Henry Schad zeigte Wirkung. Nun war der Angriffsaufbau flexibler und stellte die Gegner immer häufiger vor große Probleme. Hinzukam eine starke Aufschlagserie von MVP Paul Meyer: fünf Punkte in Folge brachte eine knappe 16:15-Führung, die souverän ins Ziel gebracht wurde. Von nun an waren die Flensburger vollends da, und auch die Halle zeigte sich.
„Dagegen haben wir leider kein Mittel gefunden“
Im vierten Durchgang starteten die Henstedt-Ulzburger erneut stark – immer wieder gelang es ihnen, ihren MVP Malte Polomsky auf der Mittelposition wirkungsvoll in Szene zu setzen. „Da…