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Im “nospa Spieltags Talk” spricht Anton Merz von DGF Flensborg über seinen Wechsel aus der Oberliga in die Verbandsliga, die aktuelle Heimschwäche und das anstehende Prestigeduell mit der SG Nordau.
Gegen Tabellenschlusslicht Büdelsdorfer TSV konntet ihr nur einen Punkt holen, habt sogar mit 0:2 zurückgelegen. Wie hast du das Spiel von euch gesehen? Und wie erklärst du dir eure aktuelle Heimschwäche?
So wie so oft tun wir uns sehr schwer gegen Mannschaften, die sich anderen Mitteln als das Spielerische bedienen. Also tief stehen und das Spiel dem Gegner überlassen. Aktuell sind wir nicht in der Lage das Spiel zu machen. Dazu kommt unsere derzeitige Abschlussschwäche. Wir generieren eigentlich genügend Chancen, um jedes Spiel zu gewinnen, aber nutzen diese nicht. Zudem kassieren wir einfache Tore, die einfach zu verhindern sind.
Diese Punkte erklären dann auch die Heimschwäche, da wir auf fremden Plätzen bis jetzt auch die auf dem Papier zumindest stärkeren Mannschaften hatten, die uns stand jetzt mehr liegen. Aber das ist halt Fußball und es kann sich alles auch schnell ändern.
“Schon einige Phasen hinter uns”
Auswärts seit hier hingegen die beste Mannschaft und auch der Kontakt zur Spitzengruppe ist noch da. Wie bewertest du eure bisherige Saison? Und wie zufrieden bist du mit deiner eigenen Leistung?
Wie gesagt sind bis jetzt auswärts vermeintlich stärkere Mannschaften unsere Gegner gewesen.
Im Großen und Ganzen haben wir in dieser noch jungen Saison schon einige Phasen hinter uns. Eine Phase zu Beginn, wo es echt schwer war uns zu schlagen. Und aktuell eine Phase, in der nicht alles läuft und vieles nicht zu 100 Prozent angegangen wird. Aber die Saison ist ja noch lang und wir werden durch harte Arbeit im Training auch wieder erfolgreich s…