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In der Bundesliga bleibt die SG Flensburg-Handewitt unbezwingbar. In einem wahren Krimi konnte sich die SG am Donnerstagabend beim SC Magdeburg für die Pokalniederlage vor zwei Wochen revanchieren und gewann in der “Hölle Nord” denkbar knapp mit 26:25 (14:11).
Das Spitzenspiel begann einseitig, schnell konnte die SG den Tabellenzweiten enteilen, führte zur Halbzeit mit vier Toren Vorsprung, 13:9.
Doch das 200. SG-Spiel von Jim Gottfridson wurde in der zweiten Hälfte noch richtig spannend, die Magdeburger holten den Rückstand auf und plötzlich stand es 17:17 in der Flens-Arena, alles war wieder offen. Aber der amtierende Meister und Tabellenführer ließ sich nicht beirren, stellte den Vorsprung von vier Toren wieder her und ging durch Anders Zachariassen mit 25:21 in Führung. Doch wieder musste das Team von Maik Machulla zittern, der SC Magdeburg kam erneut an die SG heran. Sekunden vor Schluss hatte der SCM die große Chance zum Ausgleich, aber Robert Weber scheiterte am Pfosten und somit blieb die tadellose SG-Serie in Takt.