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Die SG DGF/Stjernen holt sich den dritten Sieg in der Oberliga Schleswig-Holstein und klettert damit auf Rang 7.
Gegen den Osterrönfelder TSV bekamen die Zuschauer zwei ganz unterschiedliche Halbzeiten zu sehen. Die erste Hälfte begann auf Augenhöhe mit guten und frühen Chancen für beide Mannschaften mit etwas mehr Anteilen für DGF/Stjernen. Aber auch die Gäste hatten ihre Chancen zur Führung. So gab es es nach gut 15 Minuten einen Pfostentreffer für den OTSV, wenig später musste SG Keeper Jan Asmussen nach einem Freistoß klären. Nach nicht ganz 30 Minuten nutzte dann aber die SG DGF/Stjernen von Trainer Sven Christiansen eine ihrer Chancen und ging durch Edgar Lagoda mit 1:0 in Führung. Die Freude über die Führung hielt allerdings nicht lange an, denn in der 34. Minute entschied der Unparteiische auf Strafstoß für den Gast. Für den OTSV verwandelte Pierre Moriz Abdallah zum 1:1 Ausgleich.
Das muntere Spiel im Idrætsparken setzte sich dann wieder in der Osterrönfelder Hälfte fort. Eine gute SG-Flanke konnte letztendlich nicht geklärt werden und Marlon Gernemann schob zum 2:1 ein.
In der Nachspielzeit musste sich Keeper Asmussen nach einer Freistoßsituation für den OTSV erneut sehr lang machen, konnte aber die Halbzeitführung behaupten.
DGF/Stjernen in Torlaune
In der zweiten Hälfte entwickelte sich dann ein völlig anderes Spiel. Die SG DGF/Stjernen zog an, Edgar Lagoda erzielte in der 54. Minute seinen zweiten Treffer des Tages zur komfortablen 3:1 Führung. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Mads Momme Sowada und Max Well Charbell M Kponou erhöhten in den nächsten 25 Minuten auf 5:1 für die Hausherren. Der Widerstand vom Osterrönfelder TSV war längst gebrochen und so kassierten die Gäste noch zwei weitere Treffer. Beide Treffer erzielte Henrik Lassen (85. und 90. Minute).
Die SG DGF/Stjernen holt sich damit einen souveränen 7:1 Sieg über den Osterrönfelder TSV. In der kommenden Woche hat die SdU-Spielgemeinschaft Spielfrei. Am 10. November geht es für das Christiansen-Team beim TuRa Meldorf mit der Chance auf einen erneuten „Dreier“ weiter.
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